FÜRTH MEAN MACHINE

Der bekannte Name „Mean Machine“ ist jetzt auch auch als Fan Wear erhältlich. Werde mit diesen Fan Artikeln selbst zur Mean Machine und lass den alten Kampfgeit wieder aufleben.

Mean Machine
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Fürth Mean Machine spielte nur zwei Jahre 1986 und 1987 in der RL Süd und RL Bayern Nord. 1985 gab es ein Vorbereitungsspiel gegen die Fellbach Sioux, welches die Sioux damals deutlich mit 39:7 gewinnen konnten. Die Mean Machine wurde von US – Soldaten aus den Kasernen in Fürth und Erlangen gegründet. Der Teamname wurde durch den American Football Film „Die härteste Meile“ (The Longest Yard) von 1974 inspiriert, der auch unter dem Titel „Die Kampfmaschine bekannt ist. Das Thema wurde als Mean Machine – Die Kampfmaschine (2001) und Spiel ohne Regeln (2005) bisher zweimal neu verfilmt. Bei Spiel ohne Regel standen zahlreiche Prominente wie die ehemaligen NFL-Stars Bill Romanowski, Brian Bosworth und Michael Irvin, die Wrestler Kevin Nash, Goldberg, „Stone Cold“ Steve Austin, The Great Khal und die Rapper Bizarre, Proof, Kon Artis, Kuniva, Swift von D12 und Nelly vor der Kamera.

Aktuell spielen noch internationale Vereine wie die Stockholm Mean Machines und Basel MeanMachine unter diesem prägnanten Namen.

„The Longest Yard“ ist ein klassischer Sportfilm, bei dem Burt Reynolds die Hauptrolle des ehemaligen Profi-Football-Quarterbacks Paul „Wrecking“ Crewe spielt. Nachdem er sich mit einigen schlechten Entscheidungen das Leben schwermachte, findet sich Crewe im Gefängnis wieder, wo er von dem sadistischen Wärter Captain Knauer gezwungen wird, ein Football-Team aus Mitgefangenen zusammenzustellen. Ziel ist es, in einem Freundschaftsspiel gegen die Wärter anzutreten, das lediglich deren Überlegenheit demonstrieren soll.

Im Laufe des Films übernimmt Crewe neben dem Zusammenbringen der Mannschaft – bestehend aus den unterschiedlichsten Charakteren mit verschiedenen Hintergründen – auch die Rolle des Trainers und Quarterbacks. Der Teamname „Mean Machine“ spiegelt die raue und furchteinflößende Natur der Gefangenen wider, sowohl einzelne Persönlichkeiten als auch ihre Gemeinschaft als Gruppe. Auf den Trikots stehend, wird „Mean Machine“ zu einem Symbol des Stolzes, der Widerstandsfähigkeit und der Auflehnung gegen das Unterdrückungssystem des Gefängnisses. Es ist mehr als nur ein Spitzname; es ist ein Banner, unter dem sich die Gefangenen vereinen und lernen, als Team zu arbeiten und sich gegenseitig zu respektieren.

Die „Mean Machine“ wächst über sich hinaus und was nur als ein Spiel zur Demütigung der Gefangenen gedacht war, wird zu einem intensiven Kampf um Respekt und Würde. Die Trikots werden für die Spieler zum Zeichen ihrer neuen Identität, die sie sich jenseits ihrer Verbrechen und Strafen aufbauen. Dieser Umstand gipfelt schließlich in einem unerwarteten Spielende, das den Zuschauern eine bewegende Mischung aus Spannung, Humor und eine kraftvolle Botschaft über Gemeinschaft und Erlösung bietet.